NATüRLICHE WEGE ZUR STEIGERUNG DES WOHLBEFINDENS: EINE GANZHEITLICHE PERSPEKTIVE

CBD: Warum das Pflanzenextrakt so boomt

CBD ist voll im Alltag angekommen. Das Extrakt der Cannabis-Pflanze kann über Öl und Kapseln eingenommen oder auf die Haut gecremt werden. Anders als THC wirkt die Substanz nicht psychoaktiv und ist in Deutschland daher legal. Dass die Extrakte der Cannabis-Pflanze positive Auswirkungen auf den menschlichen Körper haben können, ist bereits lange bekannt. Forscher vermuten, dass die Cannabinoide an das Endocannabinoid-System im Körper https://cbd-deal24.de/cannabisprodukte/cbd/cbd-oel/andocken. Mittlerweile gibt es eine große Auswahl hochwertiger Öle mit Cannabidiol. Diese Öle können entspannend, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Einen tatsächlichen wissenschaftlichen Beweis gibt es bisweilen aber noch nicht. Daher könnte es sich bei der Symptomlinderung auch um einen Placebo-Effekt handeln. Bei anhaltenden Beschwerden oder ernsten Erkrankungen sollte CBD-Öl deswegen nur als zusätzliche Behandlungsmethode in Betracht gezogen werden.

Regelmäßiger Sport macht gesund und glücklich

Regelmäßiger Sport ist für den menschlichen Körper unerlässlich. Büroarbeit und ein stressiger Alltag führen jedoch oft dazu, dass die Bewegung oft zu kurz kommt. Um körperlich und mental fit zu bleiben, ist Sport aber besonders wichtig. Bei der körperlichen Aktivität werden Muskeln gestärkt, das Herz-Kreislauf-System beansprucht und Glückshormone ausgeschüttet. Sport schützt also nicht nur vor gängigen Volkskleiden wie Bluthochdruck. Auch die Psyche kann sich beim Training erholen, da negativer Stress abgebaut wird. Dabei ist Sport nicht nur für Körper und Geist wichtig, sondern grundsätzlich auch noch kostenlos. Joggen an der frischen Luft, Sit-ups im Wohnzimmer oder Training mit dem eigenen Körpergewicht ist mit keinen Kosten verbunden. Auch die monatlichen Kosten für ein Fitnessstudio oder die einmalige Ausgabe für Laufschuhe halten sich vergleichsweise in Grenzen. Zur Steigerung des Wohlbefindens gehört ein aktiver Lebensstil also ganz klar dazu. Wer zudem einmal eine Sportroutine aufgebaut hat, muss sich meist auch nicht mehr zum Training überwinden.

Braucht es Nahrungsergänzungsmittel?

Auch Nahrungsergänzungsmittel haben in den letzten Jahren einen großen Aufschwung erfahren. Von Vitamin C bis hin zu Krill-Öl kann der Körper mit zahlreichen Nährstoffen versorgt werden. Bei regelmäßiger Einnahme gehen Nahrungsergänzungsmittel aber auch ganz schön ins Geld. Wichtig ist, vorab den Bedarf zu ermitteln. Denn bei einer ausgewogenen Ernährung braucht es in der Regel keine zusätzliche Supplementierung. Eine zu hohe Dosis an Vitaminen, Nährstoffen und Spurenelementen wird nicht vom Körper verarbeitet und ist somit wirkungslos. In einigen Fällen kann eine Überdosierung dem Körper sogar schaden. Ob ein Nährstoffmangel vorliegt, kann der Hausarzt über ein Blutbild feststellen. Dann kann die Supplementierung mit Nahrungsergänzungsmitteln durchaus sinnvoll sein. Auch bei einem hohen Bedarf ist die Einnahme praktisch.

Beim Krafttraining lässt sich der Muskelaufbau etwa durch zusätzliches Protein unterstützen. Für Veganer hingegen empfiehlt sich eine Supplementierung von Vitamin B12, da dieses in pflanzlichen Lebensmitteln nur in geringer Dosis zu finden ist.

Das Wohlbefinden ganz ohne Produkte steigern

Das körperliche und geistige Wohlbefinden kann auch bereits auf einfachsten Wegen gesteigert werden. Ausreichender Schlaf ist für den Körper besonders wichtig. Mindestens sieben Stunden sollten Erwachsene schlafen. Während dieser Zeit können sich Körper und Gehirn regenerieren. Zu wenig Schlaf hingegen senkt die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Zudem wird der Körper in einen Stresszustand versetzt. Tagsüber hingegen sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden. Mindestens 1,5 Liter Wasser oder ungesüßter Tee sollten Sie pro Tag konsumieren. Im Sommer oder bei schweißtreibenden Aktivitäten sollten zumindest 2 Liter täglich getrunken werden. Zu wenig Flüssigkeit kann Kopfschmerzen begünstigen, für Verdauungsprobleme sorgen und die Haut rissig werden lassen. Für geistiges Wohlbefinden kann auch die eigene Atmung sorgen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bewusstes Atmen das Gehirn in einen Entspannungsmodus versetzt. Dabei müssen Sie nicht zwingend Yoga ausüben oder meditieren. Es reicht bereits, zwischendurch die Augen zu schließen und sich für eine Minute nur auf die Atmung zu konzentrieren. Zudem kann das richtige Atmen im Alltag trainiert werden. Viele Menschen atmen flach. Versuchen Sie stattdessen bewusst in den Bauch zu atmen. Die tiefe Atmung beugt Stress vor und kann sogar psychosomatische Störungen beheben.

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